Dienstag, 24. Juni 2008

Was zum Schmunzeln...

Alemanes viven con una llama en un departamento

21:51 | La dueña del camélido dijo que a criado a personalmente "Socke" e intentado sin éxito que se acostumbrase a una vida en el campo

Mühlheim an der Ruhr (Alemania) (dpa) - Una familia alemana tiene una llama de animal doméstico en su pequeño piso en pleno centro de la ciudad alemana de Mühlheim, se conoció hoy.
La dueña del camélido, un animal de dos años y medio y 150 kilos de peso, relató a la prensa que lo había criado personalmente e intentado sin éxito que se acostumbrase a una vida en el campo.
El propietario del piso amenazó con rescindir el contrato en caso de que el animal, que duerme en la sala, continúe viviendo con la familia.
La llamita "Socke" ("Calcetín") nació con una lesión en un circo y fue adoptada por su dueña porque la gente del circo no podía cuidar de ella.
El municipio de Mühlheim anunció que buscará una solución para la llama junto con la dueña del animal. "La dueña es consciente de que a la larga no se puede mantener a un animal en esas condiciones", explicó una veterinaria municipal.
http://www.elcomercio.com.pe/ediciononline/HTML/2008-06-20/alemanes-viven-llama-departamento.html

Montag, 23. Juni 2008

Pura Aventura en Chile!

Das kann man wohl sagen, dass das ein Abenteuer war. Aber der Reihe nach. Nachdem mein Visum sich nun dem Ende hingeneigt hat und es höchste Eisenbahn wurde auszureisen, haben sich Alivey und ich auf den Weg nach Chile gemacht und wollten in den Nationalpark Lauca. Völlig planlos ging es zuerst mit dem Bus von AQP nach Tacna, der letzten Stadt Peru's vor der Grenze. Danach mit dem Colectivo für 10 Soles nach Arica, der ersten Stadt hinter der chilenischen Grenze am Pazifik gelegen. Dann mit dem Bus weiter nach Putre, einem Aymara Dorf auf 3500 m. Da wir keinerlei Ahnung hatten, dass Chile sooo teuer ist und wir sooo wenig Geld gewechselt haben, standen wir also am Samstag morgen in Putre, alle Reiseveranstalter schon zu oder noch gar nicht auf, sodass wir bei Daniel und seiner Agentura gelandet sind und er uns eine Privattour für zwei Tage angeboten hat. Bisschen teuer, aber gut und ohne erstmal was zu bezahlen, haben wir uns dann nach einer Stunde in Putre auf den Weg gemacht. 2 Tage waren wir im Niemandsland unterwegs. An Vulkanen, Vicuñas, Alpakas und Llamas vorbei. Pure Steppe, endlose Weite und keine Menschenseele. Am Abend waren wir dann auf 4500m an einem See und haben uns den Sonnenuntergang angeschaut. Romantisch? Eigentlich schon, wäre es Ali nicht schon den ganzen Tag schlecht gegangen und hätte ich nicht den chilenischen Pisco gegen die Kälte getrunken. -10°C waren es und der Alkohol war gar nicht gut. Wir haben dann in einem winzigen Dorf mit 20 Einwohnern geschlafen, in einer total schlecht isolierten Unterkunft, wo auch alle Decken, Kissen etc. klamm waren und ich die Nacht damit verbracht habe, meinen Magen zu entleeren. Als ich es dann irgendwann geschafft habe, einzuschlafen, hieß es auch schon wieder aufstehen um 05.00 Uhr morgens.
Nach der schlimmsten Nacht bisher in Südamerika, haben wir zur Entschädigung den Sonnenaufgang an einem Salzsee gesehen und lustige Fotos gemacht und natürlich Flamingos zu hauf bewundert.
Am selben Tag ging es dann zurück nach Arequipa und der ersten Dusche nach zwei Tagen. Das war eine wahre Freude!

FOTO

Sonntag, 1. Juni 2008

Auf Erkundungstour ....



...diesmal im Norden Perus. Zwei Wochen hatte ich Urlaub und durfte Arequipa verlassen ;-)
Auf meiner Reise ging es zuerst nach Huaraz und seinen Nationalpark (mit dem höchsten Berg Perus), dann weiter in Richtung Trujillo, mit seiner Ruinenstadt Chan Chan. Zusammen mit Ricardo und Natalie nach Cajamarca und Chiclayo. Und zum guten Ende nach Mancora. Dort habe ich dann meinen ersten Seelöwen getroffen, der leider krank war und sich am Strand übergeben hat.
Auf meiner Reise habe ich durchweg positive Erfahrungen gemacht und herzliche Menschen kennengelernt, die mir sehr geholfen haben.
Am besten schaut euch die Fotos an!!!

Por supuesto quiero decir muchiiiiisssimas Gracias a mis locos Ricardo y Natalie. Era especial ese viaje con ustedes y espero que nos vemos muy pronto en Nueva York de verdad??? ;-)
Tambien un gran abrazo a Regina, Hernan y su familia en Chimbote. Era la primera familia con un gran corazon y me habeis ayudado un monton. Kerly tambien gracias por el chat entre chicas ...
Y un beso a Luz y Ottinho y el gato en Piura. Gracias por la invitation y la conversation sobre Bahai. Si todos tienen ese corazon, seria un buen camino de paz en nuestro tiempo.
Gracias tambien a mis flacas en Mancora: Pamela, Monica y Alegria. Que lastima que no podria vivir mas en Mancora para aprender
Artesania y fiestar con ustedes. Monica que tienes tu mejor cumple (sin mi imposible lo se ;-). Y Pamela te espero en Arequipa por una rumba...
A todos: suerte en sus vidas y mucho salud!!!! Jamas voy a olvidar la gente del Norte ;-)